01. Februar 2019
Die Premiere und der Ausstellungsbesuch
31. Januar 2019
Drei Aufführungen wurden geschafft. Tolle Leistung von allen. "Gut, besser, am besten" Zitat einer Besucherin. Es gab noch viele berührende Kommentare. Wir hatten Grund zum feiern. Fotos folgen so bald wie möglich.
30. Januar 2019
2. Hauptprobe mit Kostümen, Licht, Projektionen, Ton und den ersten Schulklassen der THG im Publikum. Mit höchster Aufmerksamkeit und Interesse verfolgten die Schüler*innen das Bühnengeschehen und äußerten ihre Begeisterung und Bewunderung den Darsteller*innen gegenüber im Nachgespräch. Ein Blick in die Ausstellung rundete den Theaterbesuch ab.
29. Januar 2019
Jetzt sind die szenischen Details geklärt und heute war der Tag mit mehreren Durchlaufproben, eine bereits mit Licht, Musik und einigen wenigen Zuschauer*innen. Vorab gab es in Ruhe einen mentalen Durchlauf, bei dem die Regieanweisungen für alle Darsteller*innen erläutert wurden. Die Fotos für die Ausstellung sind in den Rahmen, der Keller für den Aufbau der Ausstellung ist vorbereitet.
28. Januar 2019
Die Proben laufen auf Hochtouren und die Aufregung steigt. Textkorrekturen und gestalten von Szene 5, dem Epilog mit dem 3. Albtraum, standen im Fokus. Parallel wird an der Fotoausstellung. gearbeitet
27. Januar 2019
Am Vormittag wurden die Szene 3, 4 und die Albtraumszenen im Detail geprobt. Der Nachmittag wurde mit Vorbereitungen für die Aktion am Gleis 69 gestaltet . Die Lesepräsentation am Gedenkort war unter den Schirmen, ohne Regen, mit sehr interessiertem Publikum, eine gelungene Veranstaltung. Siehe Fotos von Sabeth Schmidthals.
26. Januar 2019
Erster Tag im ZK/U, aufbauen der Bühnen und sich im neuen Bühnenraum orientieren, Lichteinstellungen ausprobieren und Positionen festlegen.
25. Januar 2019
Wiederholen der ersten Szenen und gestalten des 2. Albtraumbildes. Parallel wurde ein Song mit dem Musiker komponiert und vorgestellt. Texte in kleinen Gruppen gelernt und die Szene 4 theatral bearbeitet sowie der erste Teil der Szene 5. Die Probenwoche in der Aula endete mit dem Umzug des Bühnenbildes, der Requisiten und der Kostüme ins ZK/U, dem Präsentationsort. Dort gab es noch einiges für die technische Bühneneinrichtung zu tun.
24. Januar 2019
In der Wiederholung der bisher gearbeiteten Szenen wurde sichtbar, dass die Schüler*innen ihre Texte zum großen Teil frei sprechen können, deshalb konnte heute der Fokus stärker auf Haltung und Ausdruck gelegt werden. Immer mehr Text- und Sprechsicherheit ist in intensiver Einzelarbeit sowie mit Wiederholen der Szenen zu sehen. Das erste Bild für die Alptraumszenen, an dem alle Schüler*innen beteiligt sind, wurde entwickelt und geprobt.
23. Januar 2019
Die erarbeiteten Szenen wurden im Detail vertieft und weiter entwickelt. Zwei Durchläufe vom Prolog bis zur 2. Szene sind die Darsteller*innen in einen guten Spielfluss gekommen. Improvisationen zur nächsten Szene schlossen den Probentag ab.

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Das Projekt wird  von der Stiftung: "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ) gefördert.

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